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Dr. House - Season 2 [6 DVDs]

4,8 von 5 Sternen 2.102 Sternebewertungen

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DVD
5. April 2012
Standard Version
6
9,99 € 2,13 €
DVD
26. Juli 2007
Standard Version
6
2,10 €
17,94 € 2,10 €
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Genre Unterhaltung, TV-Serie, Arztserie
Beitragsverfasser Edelstein, Lisa, Laurie, Hugh, Epps, Omar
Sprache Englisch, Deutsch
Anzahl der Discs 6
Laufzeit 16 Stunden und 50 Minuten

Produktbeschreibungen

Produktbeschreibung

Er liebt Seifenopern, geht am Stock, ist ein diagnostisches Genie und misstraut allen Patienten: Dr. Gregory House kann medizinische Rätsel lösen, an denen andere Ärzte hilflos scheitern. Unterstützt von einem junge Ärzteteam, das in seinem Auftrag auch schon einmal Einbrüche verübt, kann House mit unkonventionellen Methoden und beißendem Sarkasmus auch in den 24 Episoden der zweiten Staffel der Erfolgsserie jede Menge Menschenleben retten - bis er selbst vom Ehemann einer Ex-Patientin niedergeschossen wird...

Episoden:
Disc 1:
01 Ihr, ich und Hippokrates
02 Autopsie
03 Irrtum
04 Mehr sein als Schein

Disc 2:
05 Söhne & Väter
06 Tanz ums Feuer
07 Auf der Jagd
08 Fehlverhalten

Disc 3:
09 Lug und Trug
10 Ferndiagnose
11 Absagen
12 Resultate mit Geduld...

Disc 4:
13 Kratzer im Lack
14 Sex wird unterschätzt
15 Böses Spiel
16 Sicher genug?

Disc 5:
17 In Not
18 Wirtswechsel
19 Wunderland
20 Schlechter Scherz (1)

Disc 6:
21 Schlechter Scherz (2)
22 Ein Problem ist nur das Leben
23 Wer wird Vater?
24 Widerspiel

Bonusmaterial:
Ein Abend mit Cast und Crew von Dr. House; Outtakes; Alternative Szenen; Vielleicht ist es Lupus?; Audiokommentare;

Amazon.de

Die umfassende Stärke der zweiten Staffel von Dr. House beweist, dass der Erfolg des ersten Jahres keine Eintagsfliege war. Zu Beginn dieser Staffel stellt Dr. House (der Golden-Globe-Gewinner Hugh Laurie) seiner Exfrau (Sela Ward) nach, und am Ende sieht er sich einer Tragödie gegenüber, die sowohl ihn als auch zwei seiner Kollegen das Leben kosten könnte. Der Ablauf jeder Episode ist immer ähnlich: ein Patient mit ungewöhnlichen Symptomen wird eingeliefert, House betreut seine drei Untergebenen mit der Diagnose des Problems, der Patient wird (für gewöhnlich bei den ersten paar Versuchen falsch) behandelt, und im allerletzten Augenblick findet House heraus, was ihm fehlt und rettet so den Tag – und dies zumeist durch eine Eingebung, die oftmals mit dem Patienten herzlich wenig zu tun hat. Man sollte meinen, dass eine solche Prämisse sehr schnell langweilig wird. Aber aufgrund der smarten Drehbücher, der einfühlsamen Darstellung und der Glaubwürdigkeit der Charaktere (die sich oft in unglaublichen Situationen befinden), funktioniert diese Formel bei jeder einzelnen der vierundzwanzig Folgen dieser Staffel. Die Zuschauer sind durch die üblichen Krankenhausserien darauf konditioniert, Ärzte als Retter in der Not zu betrachten. Selbst bei E.R. – Emergency Room war der narzisstischste Arzt im Grunde seines Herzens selbstlos. Aber House ist aus einem anderen Holz geschnitzt. Als er sich in einem Wettbüro befindet und eine Frau zusammenbricht, verpasst er keinen Augenblick des Rennens. Den Blick auf den Fernseher gerichtet, fragt er: "Ist hier irgendjemand Arzt?". Er kommentiert die Beschwerden eines kranken Patienten mit einem sarkastischen "Bu-hu!". Und, sofern irgendwo ein Toter herumliegt, hat er keine Skrupel, auf ihn zu schießen, wenn er der Ansicht ist, dass dies bei der Diagnose eines anderen Schusswundenopfers helfen könnte. Auch gegenüber seiner Chefin Cuddy (Lisa Edelstein), seinem Freund, dem Onkologen Wilson (Tony-Gewinner Robert Sean Leonard) oder seinen jungen Schützlingen Foreman (Omar Epps), Cameron (Jennifer Morrison) und Chase (Jesse Spencer) agiert er nicht vernünftiger oder mitfühlender. Er weist seine Ärzte an, wie Einbrecher in das Zuhause von Patienten einzudringen. Er kennt den Ausdruck "politisch korrekt" nicht. Aber da er seine Beleidigungen (wie bei einem Fall von leichtem Tourette) gleichermaßen an sowohl seine Patienten als auch Kollegen verteilt, bleiben letztere gegenüber seinem stetigen Fluss von Unverschämtheiten gelassen. Als seine drei jungen Ärzte in sein Büro stürmen, um die sich verschlechternde Situation eines ihrer Patienten zu berichten und dabei herausposaunen: "Jetzt haben wir Analbluten!", sagt House: "Was? Alle drei auf einmal?". Um Wilson zu ärgern, der versucht, in Ruhe seine Arbeit zu erledigen, meint House: "Ich weiß, dass du da drin bist. Ich kann dich kümmern hören." Und als Foremans Vater sagt: "Mein Sohn sagt, Sie seien ein manipulativer Bastard.", antwortet House: "Das ist ein Kosename. Ich nenne ihn Doktor Bling." Natürlich kümmert sich House um seine Patienten, aber er betrachtet ein nettes Verhältnis zu Patienten als den Luxus eines Arztes, der einen gesunden Patienten hat. Aber im Sterben liegende Patienten mit scheinbar unheilbaren Krankheiten brauchen etwas anderes. Sie brauchen Dr. House. --Jae-Ha Kim

Produktinformation

  • Seitenverhältnis ‏ : ‎ 16:9 - 1.77:1
  • Alterseinstufung ‏ : ‎ Freigegeben ab 16 Jahren
  • Verpackungsabmessungen ‏ : ‎ 19,56 x 13,72 x 2,79 cm; 344 Gramm
  • Herstellerreferenz ‏ : ‎ 8250360
  • Laufzeit ‏ : ‎ 16 Stunden und 50 Minuten
  • Erscheinungstermin ‏ : ‎ 26. Juli 2007
  • Darsteller ‏ : ‎ Laurie, Hugh, Edelstein, Lisa, Epps, Omar
  • Untertitel: ‏ : ‎ Deutsch, Englisch
  • Sprache, ‏ : ‎ Englisch (Dolby Digital 5.1), Deutsch (Dolby Digital 2.0)
  • Studio ‏ : ‎ Universal Pictures Germany GmbH
  • ASIN ‏ : ‎ B000QXD40O
  • Anzahl Disks ‏ : ‎ 6
  • Kundenrezensionen:
    4,8 von 5 Sternen 2.102 Sternebewertungen

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Kundenrezensionen

4,8 von 5 Sternen
2.102 weltweite Bewertungen

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Die Kunden sagen

Kunden sind mit der Qualität und dem Unterhaltungswert der Serie zufrieden. Sie beschreiben sie als eine der guten, genialen Sendungen und loben die gelungene Staffel von Dr. House. Die Sendung an sich wird als genial beschrieben und sorgt für spannende Momente. Zudem wird die Story aus verschiedenen Blickwinkeln höchst spannend erzählt.

KI-generiert aus dem Text von Kundenrezensionen.

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47 Kunden erwähnen „Qualität"45 positiv2 negativ

Kunden sind mit der Qualität zufrieden. Sie beschreiben die Serie als eine der guten und genialen, die sie bisher gesehen haben. Die Folgen werden als jede für sich extra klasse beschrieben. Außerdem wird die Sendung an sich als genial wie immer gelobt.

"...neben den selbstverständlich ebenso wichtigen, in dem Fall hochklassigen Drehbuchautoren - gebührt allen voran dem Briten Hugh Laurie..." Mehr

"...Die Folgen sind JEDE für sich extra Klasse, enthalten fast jedesmal aufs neue einen Fall mit komplett anderen Problemem..." Mehr

"Gute Serie!" Mehr

"...Ich finde die Serie sehr unterhaltsam." Mehr

29 Kunden erwähnen „Unterhaltungswert"29 positiv0 negativ

Kunden sind mit dem Unterhaltungswert der Serie zufrieden. Sie beschreiben sie als total lustig, interessant und aus verschiedenen Blickwinkeln höchst spannend erzählt. Die Story wird als bissig, aber durchaus durchaus interessant beschrieben. Das Team macht Spaß und die Serie ist ein Meilenstein im Fernsehunterhaltung.

"...wird, die Story in Rückblenden und aus verschiedenen Blickwinkeln höchst spannend erzählt...." Mehr

"...Humor kommt auch nicht zu kurz - ganz im Gegenteil...." Mehr

"Dr House ist sehr unterhaltsam" Mehr

"Witzig,sarkastisch und exelent." Mehr

Spitzenrezensionen aus Deutschland

  • Bewertet in Deutschland am 6. August 2007
    Der Ablauf jeder Episode folgt stets demselben Schema: ein Patient jedweder Bevölkerungsschicht bricht unter meist erschreckenden, äußerlichen Krankenmerkmalen zusammen. Das Team um Chefdiagnostiker Dr. House ermittelt - in der Regel unter Zeitdruck - per Differenzialdiagnose (d.h. die Summe aller Diagnosen, die als Erklärung eines Symptoms oder der Kombination mehrerer Symptome möglich sind) die passende Therapie, die sich nicht selten als falsch herausstellt. In letzter Minute findet Dr. House fast immer die rettende Lösung - in Season 2 enden jedoch verhältnismäßig viele Folgen, der Realität nahe, ohne Happy End oder gar letal.

    Nicht wenige Skeptiker und (TV-)Ärztehasser haben vermutlich bei Erscheinen der ersten Staffel DR. HOUSE genervt die Augen verdreht. Denn wieviel Weißkittel und karbolgeschwängerte Atmosphäre verträgt die Fernsehlandschaft noch? Mit dem von David Shore erschaffenen Charakter gelang schließlich das allzu seltene Kunststück, Kritiker wie Publikum gleichermaßen von der einzigartigen, intellektuell herausfordernden Qualität dieser neuen TV-Show zu überzeugen. Der große Verdienst - neben den selbstverständlich ebenso wichtigen, in dem Fall hochklassigen Drehbuchautoren - gebührt allen voran dem Briten Hugh Laurie (PETER'S FRIENDS, SINN UND SINNLICHKEIT), der die Gratwanderung zwischen sarkastischem Ekelpaket und im Grunde genommen heimlichen, einsamen Philanthrophen bravourös meistert. Für alle Einsteiger seien die wesentlichen Merkmale des kauzigen Mediziners kurz wiederholt: brillanter Diagnostiker, der seine sehr fähigen Mitarbeiter ausnahmslos barsch behandelt und dessen permanent schlechte Laune von chronischen Schmerzen im rechten Bein (nach operativer Entfernung eines Muskels) herrührt. Nicht zuletzt diesen Umstand nimmt House gerne zum Vorwand für seinen ab und an auch grundlosen Tablettenkonsum.

    Betrachtet man die just auf DVD veröffentlichte zweite Season, die von der ersten Folge an (mit Gaststar L.L. Cool J.) Suchtpotenzial entwickelt, so kann man die erste guten Gewissens als Warm-up bezeichnen. Trotz dem oben geschilderten, immer gleichen Handlungsverlauf stellen sich weder Wiederholungen noch Ermüdungserscheinungen ein. Zwar könnten sich die Macher den Vorwurf gefallen lassen, dass die obskuren Krankheitsbilder, die von den Top-Ärzten meist mühevoll zu diagnostizieren sind, ziemlich konstruiert sind. Doch 1. müssten in ähnlicher Form alle storytechnisch kompliziert hergeleiteten Forensiker-Serien vom Schlage C.S.I. kritisiert werden und 2. übersieht man derartige kleinlichen Mängel als medizinischer Laie bereitwillig. Und erliegt vielmehr der schaurig-schönen Faszination für all die absonderlichen Fehlfunktionen, zu denen der menschliche Chemiebaukasten, genannt Körper, fähig ist. Bemerkenswert ist vor allem die Fülle an pointierten, scharfzüngigen Dialogen, mit denen die Halbgötter in Weiß und ihr schwarzes Schaf mit der Kodderschnauze die anfangs ausweglos erscheinenden Krankheitsfälle lösen.

    Es würde den Rahmen sprengen, auf einzelne Episoden einzugehen, da selten genug jede Folge von gleichbleibender Qualität und höchstem Unterhaltungswert ist. Im Gegensatz zur Season 1 kommen - wahrscheinlich als Zugeständnis an die C.S.I.-verwöhnte Zuschauerschaft - mehr perfekt animierte Einsichten in die innersten Körperregionen zum Einsatz, unbedingt notwendig sind sie indes nicht. Außerdem sind erste Anzeichen von Experimentierfreude wahrzunehmen, die beispielsweise in Episode 8 "Fehlverhalten" zum Aufbrechen der definierten Erzählstruktur führt. In diesem Highlight der 2. Staffel wird in Form einer Befragung, die zur Untersuchung der Falschbehandlung mit tödlichem Ausgang für eine Patientin Dr. Chases durchgeführt wird, die Story in Rückblenden und aus verschiedenen Blickwinkeln höchst spannend erzählt. Ähnliches gilt aber ebenso für alle übrigen Geschichten - von Dr. House' Motorradkauf, dem unerwarteten Besuch seiner Eltern, den Wiederbelebungsversuchen seiner Beziehung zur Krankenhausjuristin Stacy Warner oder den dramatischen Unfall Dr. Camerons, die von einem HIV-Patienten blutig angehustet wird.

    All denjenigen, die ihre Sinne von den Effektgewittern der großen Leinwand erholen wollen, sei diese unkonventionelle, politisch natürlich völlig unkorrekte US-Serie mit britischem (Humor-)Einschlag ans Herz gelegt. Besser geschriebene und gespielte Serienkost in Kinoqualität bekommt man derzeit kaum zu Gesicht.
    15 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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  • Bewertet in Deutschland am 21. Dezember 2024
    Klasse Serie plus toller Preis
  • Bewertet in Deutschland am 27. Juli 2007
    Die erste Staffel von Dr. House war gut, und hat mir (wie vielen von euch sicher auch) gut gefallen.

    Wer die erste Staffel nicht kennt, sollte die Finger von dieser Box lassen, und sich (storyhalber) erst die erste Staffel anschauen.

    Für die anderen kann ich nur sagen, dass ich generell der Meinung bin, dass Filme und Serien im zweiten Teil / der zweiten Staffel meistens den sehr guten ersten Teil / die sehr gute erste Staffel kaputt machen, und sogut wie nie besser als das "Original" sind.
    Dr. House ist da die Ausnahme der Ausnahmen.
    Die erste Staffel kann fast schon als Einleitung, zur besseren und einfach genialen zweiten Staffel gesehen werden.
    Die Folgen sind JEDE für sich extra Klasse, enthalten fast jedesmal aufs neue einen Fall mit komplett anderen Problemem (auch abgesehen von den Krankheiten...) der Patienten, und massenhaft Stoff für die genau so auseinanderliegenden Menschenbilder von House, seiner Crew und Chefin Dr. Cuddy.

    Wer die erste Staffel okay fand, wird die zweite mögen.
    Wer die erste Staffel gut fand, wird die zweite lieben.

    Ob die dritte genau so gut wird, wird man im Herbst sehen, für alle anderen: Diese oder die erste Box von House kaufen. :)
    9 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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  • Bewertet in Deutschland am 4. Dezember 2007
    ...denn unter der Oberfläche dieser Arzt-Serie brodelt es kräftig - viel intensiver als in der ersten Staffel. Was hier vordergründig als Unterhaltung getarnt hohe Einschaltquoten erreicht, ist aus meiner Sicht ein großer Erfolg intelligenter Drehbuchautoren, die es nach Jahren - vielleicht sogar Jahrzehnten - endlich geschafft haben, Elemente in einer Serie unterzubringen, die vor nicht mal zehn Jahren kaum vorstellbar gewesen wären.

    Politik, Gesellschaftskritik, Fragen der Ethik, Philosophie - nur ein paar Eckpunkte, um zu verdeutlichen, dass Unterhaltung allein nicht gemeint sein kann. Zum Teil ist es sogar derart schwere Kost, dass man als aufmerksamer Betrachter zum Nachdenken geradezu aufgefordert wird - denn mit dem sogenannten 'American Way Of Life' hat das nun gar nichts zu tun.

    Humor kommt auch nicht zu kurz - ganz im Gegenteil. Aber selbst der ist exzellent und - wie schon in der ersten Staffel - erfrischend subversiv und schwarz. Hugh Laurie jedenfalls scheint sich in seiner Rolle so richtig wohlzufühlen - als intelligenter, drogenabhängiger Facharzt mit erheblichen Persönlichkeitsstörungen, der die Menschen gleichzeitig liebt und hasst !
    27 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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  • Bewertet in Deutschland am 6. Februar 2007
    Man hätte es nicht für möglich gehalten, aber "House, M.D." wird tatsächlich mit jeder Folge besser. Nach einer tollen ersten Staffel folgt jetzt die geniale zweite! Die Schauspieler liefern alle hervorragende Leistungen ab, aber wiederum ist es Hugh Laurie, der jede Szene dominiert. Erst seine Darstellung macht diese Serie zu etwas wirklich besonderem - und sie hat ihm völlig verdient gerade seinen zweiten Golden Globe eingebracht. Dank ihm fühlt und leidet man als Zuschauer wirklich mit House mit (vor allem in der Folge "Skin Deep", nach der man zum ersten Mal Houses Schmerzen richtig versteht). Die Highlights der Staffel sind neben "Skin Deep" vor allem der unglaublich spannende Zweiteiler "Euphoria" und die letzte Folge, "No Reason", die einige aufschlußreiche Einblicke in Houses Psyche bietet, und den Fan mit einem fiesen Cliffhanger zurückläßt... Ich kann jedem Fan nur die Anschaffung dieser DVD-Box empfehlen, die auch einige nette Extras (Bloopers!) enthält. Auch wenn der Preis recht happig ist, lohnt es sich garantiert, zumal einem auch nicht die teilweise unsägliche Synchronisation zugemutet wird (wenn Wilson und Cameron im Original so klingen würden, hätte man sie längst rausgeworfen...). Volle fünf Sterne für eine geniale Serie mit einem tollen Hauptdarsteller!
    9 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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  • Bewertet in Deutschland am 3. August 2024
    Gute Serie!
  • Bewertet in Deutschland am 17. November 2023
    Dr House ist sehr unterhaltsam

Spitzenrezensionen aus anderen Ländern

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  • Marcel Marois
    5,0 von 5 Sternen Livraison rapide
    Bewertet in Frankreich am 30. Dezember 2024
    Une super bonne serie merci
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  • Ray
    5,0 von 5 Sternen Is There a Doctor in the House? You Bet!
    Bewertet in den USA am24. Februar 2010
    What can be said about a series that must certainly be ranked as one of the most compelling to have ever appeared on television? It is easy to view the slew of awards that "House, M.D." has been nominated for (and won), to recall the litany of accolades the show has garnered from news, entertainment, and magazine critics, and even to review the endless series of online postings concerning the show (like this very one, here, on Amazon), and conclude that, "Yes, "House, M.D." is probably a good show." But in fact, "House, M.D." is more than a good show. For many viewers, the series is easily one of the most fascinating and unusual to have ever been aired on television. Moreover, and dare I say it, the series will likely eventually be ranked amongst the top television shows ever produced on network television.

    But before I say any more about "House, M.D.," let me briefly for the reader summarize the show. "House, M.D." is a medical drama that takes place at a fictional teaching hospital ("Princeton-Plainsborough Hospital"). The story revolves around a particular doctor, Dr. Gregory House, an individual who has established himself as a medical genius able to solve difficult medical mysteries that other doctors have been unable to solve. Dr. House works with a small group of internists who are serving in residence under him, and who, despite their much less experience, actively work with House to solve medical problems through a technique called a "Differential Diagnosis," a kind of group-based brainstorming session where diagnostic ideas are presented, written on a white board, and systematically eliminated by comparing each hypothesis with the ongoing list of patient symptoms. But Dr. House is more than just a diagnostic genius: he possesses a debilitating leg injury that keeps him in perpetual pain, and he regularly uses powerful prescription painkillers to the point where there is genuine concern that he may, in fact, be a pain medicine addict. But there's more. Along with his genius, House has an incredibly insensitive and offensive demeanor, and seemingly has no concern for social norms, courtesies, or sometimes, even common decency. His unparalleled genius at helping patients is probably what keeps him employed in spite of his incredibly ongoing offensive behavior.

    What makes this show so compelling, so unique, and so interesting? There is probably no one answer to this question. At the core of it is likely House himself, a character who is fundamentally a contradiction, a walking incongruity, a person that we desperately and increasingly wish to understand, and perhaps, even wish to control to correct his unacceptable behavior. We find ourselves watching this man and so strongly wishing that we can figure him out, to come to a true understanding and belief about him, to solve the mystery of who he really is, and by that knowledge, settle the manifold open questions surrounding him and his relationships to others that each episode more fully presents.

    Unfortunately, or should I rather say, "fortunately," such an understanding is not easily developed. The complexities, ambiguities, and open questions surrounding the character of House come tantalizingly close to being solved time after time, only to be later shown that what we thought was the answer to this man was really just another false lead, another misunderstanding, another fact to add into this increasingly difficult puzzle. Part of the show's allure is this ongoing dissonance, not only between House and his coworkers, but deeply within House himself. Is he truly an uncaring person? Is he truly a person who views his entire medical career as simply a series of puzzles to be solved, and where people who recover are simply a side effect of the solved puzzle? Does he really look at every social, religious, or ethnic factor as a legitimate target of derision? Is he truly hostile to people's religious convictions? Does he truly believe that his drug addiction is an irrelevant issue to his work? Each episode faces us with House's reaction to these questions to varying degrees, and over time, we may find that we build an increasing understanding of this man, but we often find those understandings torn apart in a later episode, where new observations on House make us rethink what we think we knew.

    In spite of House's problems and deficiencies, we often find him an imminently likeable character, and we often see hints of goodness in him that he desperately tries to keep hidden from others. Often, it is hinted in the subtilest of ways that House himself wishes to hide from others the fact that he truly does care, but this hint is just as quickly dashed as we witness his next immature toy kicking. (It can sometimes seem that House is more of a four year old in a nursery who is testing his fellow nursery members for territorial markers. In other cases, he is the genius child who seeks to use others as fodder for his most recent theories on human and animal behavior.)

    "House, M.D.," if the truth be known, does not start out in Season One as a soap opera, but by Season Five for the series run, I think a defensible case can be made that the show takes on many of the trappings of a soap opera, curiously and ironically enough, mirroring the very soap operas that the character House in the show is seen so frequently watching (often, on an old, 1990's style portable television located in his office). This morphing into the arena of the soap opera doesn't really matter, though, for the viewer who has gone through the entire set of previous episodes in order. With no attempt to defend this shift in style, the show uses its first three seasons to genuinely establish itself as a puzzle solving, medical mystery show, with House serving as a medical Sherlock Holmes (sans the hat and the pipe, but plus the strange personality and temperament issues), and the stories are easily carried with each individual episode standing as a mental gymnastic exercise that keeps the viewer wanting more. But strewn through these episodes are myriads of strange, and often, very awkward character interactions that are left unfinished and unexplored, tantalizing us with seeming keys to unlock the mystery of House. It is perhaps inevitable that a show lasting so many years (now in its sixth season) and having such strong characters and unusual trappings would be inevitably drawn to revisit and examine such unfinished business. These "explorations" begin to occur more repeatedly in Season Four, and by Season Five, we see the exaggeration of much of this at the expense of series' original, focal point of medical mysteries to be resolved, which by this point in the series often take back seat to the ever growing personal dramas. But even this doesn't matter. The issues and themes explored in Season Five, while taking on the feeling of a soap opera, are still handled with great expertise and generally fascinating ways, so that we still find ourselves focused on each event, all the time still (unconsciously at times, I must admit) wishing that we can figure House out, get the mystery of House solved, and have some type of a resolution that fits our conception of the real world. By the end of Season Five, we still do not have an answer for this dilemma, and the show uses this dilemma to hold the audience's attention in a powerful manner.

    The basic premise of the show is so startling unique and fascinating in its own right that the show does not need to rely on cheap "shock" tricks to maintain attention. It is true that there are a number of "shocking" events to occur through the series, and there can be no doubt that the show, being first and foremost a network based television format production, employs "cliffhangers" to hold the viewer through the regular commercial breaks, but it is amazing to see how the show is regularly worked into individual episodes that are artfully crafted into stories that flow, and work, from beginning to end.

    Quite some time ago, I wrote a long review for "The Rockford Files," a television show in the 1970's that, in my own thinking, achieved the status as being one of the best television shows ever produced. I had written my review at a time when the first "Rockford Files" DVD's were being released, and the opportunity to re-watch these shows reminded me again of the superior writing, the acting, and the impressive interworking of the cast which made this show, not just a cut above the average television show, but a true classic, one that could almost not be challenged in the realm of television. I still feel that way about The Rockford Files, and, truth be known, another very different show from a decade earlier, "The Dick Van Dyke Show," had many of these same characteristics, all coalescing to make what eventual became in both cases a classic production. "The Rockford Files" and "The Dick Van Dyke Show" reached such pinnacles of performance that they remain examples of the very best television ever made, and even the ravages of 30 and 40 years of time have done little but solidify that achievement.

    "House, M.D." is, in my opinion, is likely destined for that same level of accolade. In the show, we find that same coalescing of features - a truly unique character creation, excellent writing, and a cast that works well together - that will argue for the show's inclusion in that highest level of ranking. But whether that specific claim turns out to be true or not, the fact remains that House, M.D. is one of the most fascinating, intriguing, and enjoyable shows to watch. We witness medical problems and the difficult procedure in diagnosing and treating those problems; we witness the struggles, oddities, and offensiveness (and yes, there are many parts of the show that are incredibly offensive) of a main character who remains both a genius and an enigma, an inscrutable person who is endlessly fascinating to behold; we witness a cast of actors who must earn to interact with the powerful character of House while establishing their own credibility; and finally, but not least of all, we enjoy Hugh Laurie's incredible rendition of the House character. Add these factors up, and you end up with one heck of a fascinating show. I'll say it in conclusion again, that this is one of the best television shows to have appeared in years, and Hugh Laurie is superb in his role as House. You can enjoy it even more on DVD, where there are no commercial interruptions. I rate this as five stars, but the real truth is that it is one BIG star (House) with four other stars with him. Well, make that seven or eight other stars, depending on the season you are currently watching.
  • Vintage Time
    5,0 von 5 Sternen Top condition, arrived on time.
    Bewertet in Kanada am 7. Januar 2025
    House season 2 arrived on time and in great condition. All 6 disks look great. Love this series and wanted to watch it again. Have season 1 so now I can see season 2. He is addictive.
  • P. Cordonnier
    5,0 von 5 Sternen salaud sympa
    Bewertet in Frankreich am 9. April 2009
    Dr House est d'abord et évidemment un salaud talentueux. Puis il laisse lentement entrevoir qu'il est vaguement humain par moments. C'est déjà pas mal pour une série née au pays du manichéisme. Ce qui est également très bien et encore plus rare, c'est la qualité et la transparence de la traduction et du doublage. Si vous parlez l'anglais, essayez le dvd en VO. Elle est très bien mais pas mieux que la version française, vraiment superbe à tous points de vue. Du jamais vu depuis Columbo, dont la voix française était ENCORE MIEUX que la voix américaine !
  • C. Haberbush
    5,0 von 5 Sternen Buy the entire series
    Bewertet in den USA am7. April 2024
    After buying season 2 I bought the entire 8 series. Heads up: I don't find all the clinical visits included. Bummer. I have never bought a television series, I don't own a television, but this program is so intriguing I felt it is a must watch. They bring a lot of ethical issues and fun mysteries. A Sherlock Holmes of the medical field.
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