Der Film „Paul – Ein Alien auf der Flucht“ ist seit kurzer Zeit im Kino zu sehen. Paul ist ein Alien, das zwei Nerds auf seiner Flucht trifft und Verrücktes mit diesen erlebt. Was der Alien Paul auf seiner Flucht alles erlebt und welche menschlichen Gewohnheiten er pflegt erfahrt ihr hier im Review zum Film.
Paul – Ein Alien als Raucher
In dem Film „Paul – Ein Alien auf der Flucht“ wird die Geschichte von einem Alien erzählt, welches vor einigen Jahren auf der Erde abgestürzt ist. Seinen Namen hat er von dem Hund auf dem er gelandet ist. Paul wurde von den USA gefangen genommen und diese haben nun genug von ihm gelernt und wollen ihn umbringen um von seinem Gehirn zu lernen. Da flüchtet Paul natürlich.
Die beiden Nerds Graeme Willy und Clive Gollings besuchen die USA um bei der Comic-Con, eine Messe über Comics, dabei zu sein und die Sehenswürdigkeiten rund um Außerirdische der USA zu besichtigen. Sie unternehmen dafür einen Trip mit einem Wohnmobil durch die USA. Auf einer Straße begegnen sie Paul und begleiten ihn daraufhin auf seiner Flucht. Sie kommen in die unterschiedlichsten Situationen, die natürlich amüsant verpackt sind. Man kann während des Films immer wieder lachen.
Paul hat mehrere Gewohnheiten, die ihn eher menschlich erscheinen lassen. So ist Paul ein Kettenraucher und wird sogar beim Kiffen gezeigt. Zudem verwendet Paul immer wieder Schimpfwörter, was in den USA mittlerweile zum guten Ton gehört. Paul ist in dem Film eher ein Mensch als die beiden Hauptdarsteller, Graeme und Clive. Diese beiden werden so oft von den „normalen“ Menschen in den USA falsch verstanden, dass sie zeitweise beleidigt werden.
Erfolgsduo schlägt wieder zu
Bei diesem Film sind die beiden Hauptdarstellern Simon Pegg und Nick Frost. Diese haben zusammen schon Filme wie „Shaun of the Dead“ und „Hot Fuzz“ gezeigt zu was für Komödien sie in der Lage sind. Mit dem Film „Paul – Ein Alien auf der Flucht“ haben sie den Regisseur gewechselt, da dieser ein eigenes Projekt verfolgt hat. Dies hat der Qualität jedoch keinen Abbruch getan.
Paul – Ein Alien auf der Flucht – Fazit
Insgesamt hat mir der Film „Paul – Ein Alien auf der Flucht“ einen sehr amüsanten Abend bereitet. Der Film ist wirklich lustig und man findet an dem Alien Paul Gefallen und fiebert mit ihm mit. Die Animation des Aliens ist wirklich wunderbar gelungen und Bela B. macht als deutscher Synchronsprecher einen ordentlichen Job. Die beiden Hauptdarsteller leisten auch in diesem Film wunderbare Arbeit und bringen den Zuschauer immer wieder zum Schmunzeln und Lachen. Die Geschichte wirft immer wieder neue Facetten ans Licht, so dass mir während des Films nicht langweilig wurde. Sie birgt aber nicht so viel Neues oder Außwergewöhnliches, dass man sie als genial bezeichnen könnte. Zusammengefasst ist der Film empfehlenswert und sollte von Menschen, die auf Komödien stehen, angesehen werden.
Paul – Ein Alien auf der Flucht – Trailer
Zu guter Letzt noch der Trailer zum Film „Paul – Ein Alien auf der Flucht“:
Habt ihr den Film „Paul – Ein Alien auf der Flucht“ gesehen? Wie fandet ihr ihn? Was haltet ihr von Simon Pegg und Nick Frost als Duo?
Also ich fand den Film nicht gut. Er hatte ein paar gute Szenen, aber das reicht meiner Meinung nach nicht für einen ganzen Film.
Shaun of the Dead mit den beiden war eindeutig besser als Hot Fuzz den neuen habe ich leider noch nicht sehen können da mir derzeit die zeit etwas fehlt. Eigentlich hatte ich dies auch nicht mehr vor jedoch werde ich mir auch grund deiner review den Film nun doch mal reinziehen….
letzte chance für Simon Pegg und Nick Frost
Also klingt irgendwie nicht sonderlich spannend – Review ist aber gut um einen gewissen Eindruck zu gewinnen. Ich denke, kein Film um ins Kino abzuwandern.
Ich habe vor 2 Wochen einen schönen Kinotag verbracht und erst Paul geguckt und dann Fast Five.
Obwohl ich Fast Five wesentlich besser fand, hatte Paul auch seinen Charme. Ich denke mal die meisten, die den Humor von Alf mochten, werden mit Paul auch ihren Spaß haben 🙂
Ja, Alf trifft es hier sehr gut finde ich. Hab ich noch gar nicht dran gedacht.